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PKF WULF goes start-up

Mit diesem Slogan treibt PKF WULF aktuell seine langjährige Expertise in der Start-up-Branche voran.

Die Betreuung von Start-ups ist ein Schwerpunkt der PKF WULF-Gruppe. Bereits seit über 10 Jahren begleiten Ralph Setzer und Julian Wenninger mit Ihrem Team Gründer und Investoren von der ersten Idee bis hin zum Exit.

Die ersten Kontakte kamen aus den Bereichen Online-Marketing und E-Commerce – damals ein ganz neues Geschäftsfeld. Auch heute noch prägen die vielfältigen neuen Möglichkeiten im Internet im Allgemeinen und der Platzierung von Inhalten im Besonderen das Start-up-Business.

Da passt es ins Bild, dass sich PKF WULF in der Sonderausgabe „Start-up 2016“ des Venture Capital-Magazins präsentiert – vor allem auch inhaltlich:

In dem veröffentlichten Beitrag geht es um Gestaltungen zur Vermeidung der Wegzugsbesteuerung. Zu Beginn mag dieses Thema für Start-ups als wenig relevant erscheinen – doch schneller als man denkt, läuft das Business auch im Ausland und einer oder mehrere Gründungsgesellschafter – gleichzeitig operative Führungskraft – begleitet den Aufbau des Start-ups im Ausland.

Die Wahl der richtigen Rechtsform ist daher von entscheidender Bedeutung – zu Beginn sicherlich vorzugsweise als GmbH. Doch schon bald lohnt sich ein Blick über den Tellerrand – vor allem aus steuerlicher Sicht.  Die Vor- und Nachteile sind auch für Start-ups abzuwägen und die Flexibilität des deutschen Steuerrechts kann ausgenutzt werden. Am Ende gilt es den Königsweg für das Start-up und die Gründer zu finden.

Mehr zum Thema (Artikel auf Seite 70): http://vc-mag.de/startup2016.

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